22. Juli 2009 die längste Sonnenfinsternis
des Jahrhunderts in Shanghai zu erleben.
Daß wir den Trip von Thailand aus gestal-
ten konnten war ein glücklicher Umstand,
den wir damals noch gar nicht kannten ;-)
Um auszuschließen, dass Smog in Shanghai die Sicht behindert,
fuhren wir 180 km südwestlich nach Hangzhou, das wegen seines
stattlichen "Westsees" ein beliebtes Ausflugsziel der Shanghaier ist.
Und wir hatten tatsächlich Glück, der Wettergott war gnädig ...
als auch skurilen
Gerätschaften aus-
gerüstet verfolgten
Tausende das spek-
takuläre Ereignis.
takuläre Ereignis.
Die moderne Mega-Metropole Shanghai setzte ihre Duftmarke
schon bei der Fahrt mit dem Transrapid (Maglev) vom Flughafen
in die Stadt. Sensationell war nicht allein die Geschwindigkeit von
430 km/h sonder vielmehr, wenn sich der Zug in die Kurven legte.
Das enorme Wachstum, mit dem sich Shanghai entwickelt, will ge-
davon bekammen wir im "Aus-
stellungszentrum für Stadtpla-
ein Modell der
Expo 2010 zu
bestaunen ist.
Trotz des Trubels in Shanghai gibt es aber auch nette und beschau-
liche Ecken, zu denen besonders das französische Viertel gehört.





liche Ecken, zu denen besonders das französische Viertel gehört.
Wenn wir schon das Reich der Mitte besuchen, dürfen natürlich
DIE Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. Also statteten wir Peking
einen Besuch ab. Spätestens seit der Olympiade 2008 mächtig auf
Vordermann gebracht, verbindet die Hauptstadt nun um so mehr
Tradition und Moderne. Überwältigende Dimensionen begegneten
uns auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" und ebenso in der
Mit dem Fahrrad sind wir durch die "Hutongs", kleinen Gassen mit
den traditionell grauen Hofhäusern des klassischen Peking bis zum
Ein Abstecher von Peking aus ging an die "Große Mauer". Weit
östlich, abseits des normalen Touristenrummels hatten wir sie
fast für uns allein und haben sie uns 4 Stunden lang in brüllender
Hitze erwandert. 40°C, bergauf & bergab, dafür aber ein wirklich
imposantes Panorama, ... was wir so schnell nicht vergessen werden.
Ein weiteres Ziel war Luoyang rd. 800 km von Peking entfernt,
das wir mit dem Nachtzug ansteuerten. In den "Longmen Grottoes"
(Weltkulturerbe) sind tausende in den Fels gehauene Buddhastatuen
zu bewundern, einige nur wenige Zentimeter groß, andere reichen
über zehn Meter. Und wir besuchten einen der ältesten Shaolin
Tempel in dem Kungfu Schüler ausgebildet werden. ->Super Show.
Eintauchen in die Welt der alten Kaiser führt zwangsläufig auch zur
sagenumwobenen "Terrakotta Armee" in der Nähe von Xian.
.
China = Riesen Bauten, Millionenstädte und irre Entfernungen
1 Kommentar:
Da ist er ja, der ungeduldig erwartete Reisebricht aus China ;-) und ich kann nur sagen WOW! Tolle Bilder die von einer beeindruckenden Reise erzählen! Vielen Dank für diesen tollen Einblick!!!
Liebe Grüße aus dem endlich richtig sommerlichen Stuttgart, cm2
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