Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, warum man die Wasserbüffel nennt,
im Schlamm fühlen die sich viel wohler.
Ein ganzes Stück ausserhalb von BKK hat es sich eine Thailänderin
zur Aufgabe gemacht, aus Milch von Wasserbüffeln, Mozzarella
herzustellen. Um die entsprechenden Kenntnisse zu erwerben, ist
sie extra nach Italien gereist. Ich hab keine Ahnung, wie reinlich
italienische Büffel sind, aber hier ging es für sie erst einmal durch
die Waschstrasse,
gründlich säubern!
... und dann rann
an die Maschinen.
.
Man hatte regel-
recht das Gefühl,
das sich die Büffel
darauf freuen.
Schon aus der Milch, die vormittags abgezapft wurde, konnten
nachmittags im Handumdrehen die leckeren Bällchen in einer
kleinen, stickig warmen „Küche“ geformt werden.
Ein paar Schweißtropfen mussten da schon alle Anwesenden opfern.
Tieren täglich gemolken- max. 10 Liter, mehr liegt bisher nicht
drin > kein Vergleich zu deutschen Milchkühen. Durch eigene
künftigen Melkergebnisse zu
verbessern. Also ginge es dann
schließlich auch noch an die
Versorgung der "Kleinen".