das hieß erst einmal, 250 km von Kuala Lumpur
entfernt, Serpentinen bis auf 1600 m Höhe hinter
uns zu bringen. Belohnt wurden wir dann mit dem
bizarr lieblichen Bild der "Cameron Highlands", die quasi als
Synonym für den Teeanbau in der Hochebene Malaysias stehen.
vielen Jahren den Teesträuchern
weichen, da das Klima -feuchtwarm,
aber nicht heiß-. ideal für die zarten
Gewächse ist. Wie ein marmorierter
Samtteppich erscheinen einem die
Hügel, dass man sich gar nicht satt
sehen konnte. . -> sooooo schöööön
Wir waren dann auch schwer beein-
druckt, wie an den steilen Hängen,
natürlich von Hand, die jungen Tee-
Blätter geerntet werden mußten.
Leider hatte das Wetter nicht ganz so mitgespielt, weshalb wir die geplanten Wanderungen, für die die Gegend ebenfalls bekannt ist,
nicht machen konnten. Dafür haben wir die englische Landhaus-
atmosphäre mit einem Gläschen Rotwein am Kamin genossen.
-> auch nicht so übel ;-)))
Mit auf dem Programm stand dann noch Mossy-Forest, wo in
ca. 2000 m Höhe Nebelschwaden durch die moosbewachsenen
Bäume ziehen, eine Schmetterlingsfarm, Bienenzucht mit Honig-ernte und eine Teefabrik.
1 Kommentar:
Hallo ihr beiden, ach ja, die Cameron Highlands ... daran habe ich auch noch super Erinnerungen. Vor vielen Jahren musste man um dorthin zu gelangen über eine wilde kurvenreiche Strasse mitten durch den Urwald fahren ... um dann in lieblicher Landschaft herauszukommen, die einen fast an schweizer Almen erinnert - ein echtes Erlebnis! Und bei BOH-Tee wart ihr auch :-) da sind wir ja schon gespannt was ihr sonst noch so alles erzählen könnt ... bald live !!! Wir freuen uns schon auf Euch! Liebe Grüße aus good old Germany, in dem für Freitag ein heftiger Wintereinbruch erwartet wird, cm2
Kommentar veröffentlichen