Montag, 27. Juni 2011

Mingalaba / Hallo Myanmar

Burma oder Myanmar, wie es eigentlich
genannt wird, grenzt direkt an Thailand
und seine Hauptstandt Yangoon ist nur
eine Stunde Flug von Bangkok entfernt.
Trotz oder weil Myanmar zu den Dritte-
Welt Ländern zählt, muss man dort eine
etwas üppigere Geldbörse mitnehmen.
Zwei Wochen durchstreiften wir ein Land voller Tempel und freund-
licher Menschen - Startpunkt war Yangoon mit seiner berühmten
Shwedagon Pagode: eine ganz eigene, wunderbare Atmosphäre. Ein weiteres buddhistisches Heiligtum, das in Burma verehrt wird
ist der

Goldene Felsen . .

der hoch oben auf der Kante eines Berges liegt und beinahe herunter zu fallen droht. Dorthin zu gelangen war allerdings nicht nur schweiss-treibend, sondern auch abendteuerlich. Die nächste Etappe brachte uns in die Gegend um den Inle See, der für seine Ein-Bein-Ruderer, für seine Stelzendörfen und schwimmenden Gärten bekannt ist und uns voll in seinen Bann gezogen hat.
Viel faszinierendes haben wir zwischendrin gesehen, ein weiteresHighlight allerdings war das Tal der 3.000 Pagoden in der Nähe von Bagan, das uns, trotzdem alles in Dunst gehüllt war, bezaubert und wie in eine andere Zeit versetzt hat.
Weiter ging es mit einer Bootsfahrt auf dem Ayeyarwady bis nach Mandalay und dort nicht weit entfernt kann man die längste Teakholzbrücke der Welt - nicht nur - bestaunen.Hier wie an vielen anderen Stellen ist spürbar, dass der Buddhismus wohl in kaum einem anderen Land so allgegenwärtig ist, wie in Myanmar.
Eine eindrucksvolle Reise mit viel, viel mehr Fotos ...

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